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Ängstlich oder hyperaktiv? Verhaltensauffälligkeiten können mit dem Sehen zutun haben

Wenn das Verhalten eines Kindes auffällig wird

Verhaltensauffälligkeiten -
ein visuelles Problem?

Kinder sind oft laut und stürmisch, lebhaft und impulsiv. Das ist ganz natürlich. Doch manche Kinder sind etwas wilder als gewöhnlich – oder, im kompletten Gegenteil, deutlich zurückgezogener als andere.

 

Vielleicht haben Sie Ihrem Kind schon des Öfteren den Spruch „Man schaut nicht mit den Händen!“ sagen müssen. Oder „Nur gucken, nicht anfassen!" Was aber, wenn die Augen gar nicht so richtig „gucken" können? Wenn der visuelle Sinneseindruck nicht ausreicht? Dann braucht Ihr Kind das „Anfassen“, um die Informationen über einen anderen Sinneskanal aufzunehmen. Oder es traut sich bald gar nicht mehr, etwas Neues zu erforschen.

 

Vielleicht gehört Ihr Kind auch zu denjenigen, denen häufig mal das Wasserglas beim Einschenken umfällt, die gerne mal irgendwo hängenbleiben, kurz, die Missgeschicke scheinbar magisch anziehen. Das muss keine Ungeschicklichkeit sein – möglicherweise ist es einfach ein Problem mit der dreidimensionalen Wahrnehmung. Auch dies kann ein Kind nach mehreren Vorkommnissen nachhaltig verunsichern.

 

Folgende Eigenschaften können in Zusammenhang mit visuellen Auffälligkeiten stehen:  ​

  • Hyperaktivität

  • Tollpatschigkeit

  • Lustlosigkeit

  • Ängstlich​keit

 

Mit einer visuellen Analyse können wir klären, ob die Augen als mögliche Ursache in Frage kommen. Wenn dies der Fall ist, kann z.B. ein Visualtraining helfen. 

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